Ein guter Schlaf ist eine notwendige Basis für einen guten Tag und im weiteren Sinne auch für ein gutes Leben. „Stehen Sie einmal auf dem falschen Fuß auf“, ist dies immerhin kein angenehmer Start in den Tag. Dabei gibt es natürlich viele Faktoren, welche einen angenehmen Schlaf beeinflussen. Es ist erst das Zusammenspiel aus all diesen Komponenten, welches für erholsame Nächte und schöne Tage sorgt. Im folgenden Text finden Sie daher ein paar Tipps für eine bessere Schlafqualität zusammengefasst.
Handy aus dem Zimmer
Das ist wohl ein Aspekt, der viel zu selten beachtet wird, aber eigentlich maßgeblich ist. Denn die Strahlung Ihres Handys stört das Raumklima und somit auch die Schlafqualität. So sollten Sie keine Funkgegenstände in Ihrem Schlafzimmer stehen haben. Legen Sie das Handy am besten schon eine gute Stunde vor dem Schlafengehen zur Seite und verbannen Sie es komplett aus dem Schlafraum. Sollten Sie einen Alarm benötigen, setzen Sie einfach auf einen klassischen Wecker.
Die richtige Bettwäsche
Auch die richtige Bettwäsche kann Ihre Schlafqualität beeinflussen. Immerhin können Sie nicht gut schlafen, wenn Sie die ganze Nacht schwitzen. Doch auch Kälte ist unangenehm. So sollten Sie sich unter Ihrem Bettzeug wohlfühlen und somit eine gute Grundlage für einen erholsamen Schlaf schaffen. Ideal ist hier Bettwäsche aus natürlichen Materialien, wie Baumwolle. Dem hingegen sollten Sie unbedingt auf Polyester verzichten. Mit dem Eintritt in die warme Jahreszeit wechseln Sie überdies rechtzeitig zur Sommerbettwäsche von cotonea. Wenn die Temperaturen langsam wieder sinken, können Sie dafür wieder die kuschlige Winterbettwäsche herauskramen.
Der passende Pyjama
Auch die Kleidung sollte beim Schlafen passen, sodass Sie die Nächte besser genießen können. Dazu zählt beispielsweise, dass Ihr Pyjama nicht zu eng sein sollte. Stattdessen sollten Sie sich in diesem rundum wohlfühlen. Hinzu kommt aber auch, dass Ihre Schlafkleidung ebenso am besten aus natürlichen Materialien besteht. Genauso gilt hier wieder: Vermeiden Sie Polyester.
Das passende Raumklima
Ist die Luft stickig, können Sie in der Nacht nicht gut atmen und Ihre Schlafqualität leidet. Ein trockenes Raumklima reizt wiederum die Schleimhäute, während Sie außerdem weder frieren noch schwitzen sollten. Im Laufe der Nacht stoßen Sie zudem eine Menge CO2 aus, weswegen die Luft im Schlafzimmer nach dem Aufstehen ohnehin stickig ist. Um diesen Dingen entgegenzuwirken, lüften Sie Ihr Gemach am besten vor dem Schlafengehen und direkt nach dem Aufwachen. Je nach den individuellen Umständen setzen Sie zusätzlich auf einen Luftentfeuchter oder einen Befeuchter.
Schlafzimmer richtig verdunkeln
Auch die Helligkeit in Ihrem Schlafzimmer ist wichtig, wenn es um das Erzielen einer besseren Schlafqualität geht. Sorgen Sie aus diesem Grund dafür, dass genügend Möglichkeiten zur kompletten Abdunkelung zur Verfügung stehen. Hierfür nutzen Sie am besten Verdunkelungsvorhänge oder Rollos. Beide sollten beim Schlafen komplett geschlossen werden, sodass Ihre Nacht nicht von Lichteinstrahlungen gestört wird. Vergessen Sie zudem nicht, die Nachttischlampe vor dem Schlafen auszuschalten.
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